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Aktuelles aus Börtlingen

Neuer Pächter für den Löwen

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

 wie Sie vielleicht schon gehört haben, wird der Landgasthof „Löwen“ am 02.11.2024 wieder eröffnet.  

Das freut mich sehr. Ich hatte mit dem neuen Pächter, Herrn Sokolakis, bereits Kontakt und er hat mich gebeten, Ihnen im Vorfeld eine kurze Vorstellung von sich und seinen Ideen zukommen zu lassen. Dem komme ich gerne nach. 

 

Der neue Pächter heißt Domenik Sokolakis ist 33 Jahre alt und bringt 17 Jahre Erfahrung in der Gastronomie mit. Gemeinsam mit seiner Familie wird er den Gasthof leiten. Das neue Motto lautet dabei „Schwäbischer Genuss mit Panoramablick“. 

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Sein Ziel ist es, mit Respekt vor der schwäbischen Tradition herzliche Gastfreundschaft und gleichzeitig ein modernes Geschmackserlebnis zu bieten. Nachhaltigkeit und Regionalität spielen eine zentrale Rolle, dabei wird mit frischen und saisonalen Zutaten gekocht. 

„Liebe ist der wichtigste Faktor. Das fängt im Restaurant an und endet mit dem Gefühl, das meine Gäste mit nach Hause nehmen. Der Gasthof Löwen ist nicht nur ein Restaurant, sondern ein Zuhause. Dabei bin ich an erster Stelle nicht der Chef, sondern euer Gastgeber. Ich freue mich schon sehr auf euch“, so Domenik Sokolakis. 

 

Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Löwen unter Führung von Herrn Sokolakis und seinem Team wieder eine Einkehrmöglichkeit haben, für Vereine und Gruppen, für Familienfeste oder zum Freunde treffen. 

Start ist 02.11.2024 – das heißt, Weihnachtsfeiern vor Ort sind gesichert. 

Unterstützen Sie mit Ihrem Besuch die örtliche Gastronomie – ich bin gespannt! 

 

Ihre

Sabine Catenazzo Bürgermeisterin 

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deer e-carsharing in Börtlingen: Rathaus – elektrisch mobil mit dem grünen Hirsch

Seit dem 05.09.2023 können alle in der deer App registrierten BürgerInnen mit einer Ladesäule in Börtlingen die mobile Freiheit des deer e-carsharings genießen und so flexibel und nachhaltig von A nach B fahren.

Das neue deer-Fahrzeug an der Ladestation in der Hauptstraße 54 in Börtlingen, können KundInnen bequem per App für den von Ihnen gewünschten Zeitraum reservieren und buchen. 

 

Die kostenlose Registrierung erfolgt über die „deer ecarsharing“ App oder über das Buchungsportal https://www.deer-mobility.de/hier-gratis-registrieren/. Nach Verifizierung des Führerscheins wird die Nutzung freigeschaltet. Die Bedienung der Fahrzeuge läuft anschließend über die App.

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Jede Fahrt mit einem der 1000 deer e-Fahrzeuge im Stunden-, Tages- oder Wochenend-Tarif kann innerhalb des deer-Mobilitätsnetzes in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen an jeder der 912 Ladepunkte an 348 Standorten beginnen und enden. Dank des stationsflexiblen Modells sind auch Einwegfahrten ohne Probleme möglich und das eigene Auto kann zuhause bleiben, Kosten werden gespart und die Umwelt geschont. Die sichere Reichweite des Autos für die nachkommenden KundInnen, ebenso wie ein sicherer Parkplatz an der Ladesäule ohne Zusatzkosten ist gewährleistet.

Zudem verfügt das deer Mobilitätsnetz über Stationen an den Flughäfen Frankfurt, Karlsruhe/Baden-Baden und Stuttgart. KundInnen können mit dem #deerFlughafen ihre Fahrt vom oder zum Flughafen bestreiten. 

Weitere Infos zu den Tarifen gibt es unter: https://www.deer-mobility.de/unsere-tarife-257/

Die Gemeinde Börtlingen freut sich, mit den Ladestationen und dem e-carsharing der Firma deer das nachhaltige Mobilitätsangebot der Stadt weiter auszubauen.

Mit einem umfassenden Service steht das Team der deer GmbH den KundInnen bei jeder Frage telefonisch (07051 1300-120) sowie per Mail (carsharing@deer-mobility.de) zur Verfügung.

 deer GmbH

Aufgrund der Verkehrs- und Klimawende sind Mobilitätskonzepte für die Zukunft gefragt. Mehr Mobilität mit weniger Fahrzeugen ist die sowohl ökologische, als auch ökonomische Herausforderung der sich die deer GmbH stellt. Eine Lösung ist das „Teilen“ des Fahrzeugs, damit das Grundbedürfnis „Mobilität“ auch im ländlichen Raum flexibel und durch eine vollelektische Flotte zudem nachhaltig gedeckt wird. 

Aus diesem Grund hat die Energie Calw GmbH (ENCW) im Jahr 2019 mit der deer GmbH als hundertprozentige Tochterfirma ein dynamisches und innovatives Mobilitätsunternehmen mit Sitz in Herrenberg-Gültstein neu gegründet. Die deer widmet sich der Konzeption und Einführung ganzheitlicher, nachhaltiger und digitaler Mobilitätskonzepte für Kommunen, die Wohnungswirtschaft oder B2B Kunden. Weitere Informationen rund um die deer GmbH und deren Philosophie finden Sie hier: https://www.deer-mobility.de/wer-wir-sind/

 

 

Social Media 

Erklärvideo e-carsharing: In diesen Erklärvideos wird der vollständige Buchungsvorgang sowie die Nutzung des deer e-carsharings anschaulich erläutert: https://www.deer-mobility.de/so-einfach-gehts/

 

Ansprechpartner/Pressekontakt:

Abteilung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Sophia Meichle & Eileen Stork

marketing@deer-mobility.de 

 

Anschrift:

deer GmbH

Hertzstraße 16

71083 Herrenberg-Gültstein

Fügen Sie hier den erweiterten Text ein.
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Einladung zur Vorbesprechung des Börtlinger Adventszaubers

Auch wenn wir aktuell noch nicht an die Weihnachtszeit denken, möchten wir schon jetzt auf den Börtlinger Adventszauber hinweisen, der am Samstag, 30.11.2024, stattfinden wird.

Wir laden alle Interessierten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich zu einer Vorbesprechung ein, die am

Donnerstag, den 17.10.2024, um 17:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses

stattfindet.

Gerne begrüßen wir auch neue Marktbeschicker - besonders Hobbykünstler sind gefragt! Wer mit weihnachtlicher Dekoration, selbstgebastelten Waren oder Leckereien zum Markt beitragen möchte, ist herzlich willkommen. 

Auch Ideen für das Rahmenprogramm nehmen wir gerne entgegen.

Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre   

Sabine Catenazzo
Bürgermeisterin

Glasfaserausbau Börtlingen und Zell – es geht weiter

Vor vielen Häusern liegt bereits das Kabel (siehe Foto). Die Deutsche Glasfaser hat nun bekanntgegeben, dass ab dieser Woche die Hausanschlussarbeiten starten. Das bedeutet, dass die Kabel, die aktuell noch vor dem Gebäude liegen, in die Häuser geführt werden.  Mehr…

Mit den Eigentümern wird telefonisch oder per E-Mail ein Termin vereinbart, damit sichergestellt ist, dass jemand zu Hause ist. Die Trassen von Wangen über die Zachersmühle bis nach Börtlingen wurden bereits realisiert. Sobald die Hausanschlüsse fertiggestellt sind, gehen Börtlingen und Zell "ans Licht". Ab dann gibt es "schnelles Internet". 

Für alle, die bereits einen Vertrag abgeschlossen haben und bei denen noch kein Kabel am Haus liegt, wird der Grund dafür abgeklärt. Die Gemeindeverwaltung hat die bereits vorliegenden Anfragen zusammengefasst und an die Deutsche Glasfaser weitergeben. Sollten Sie hier unsicher sein, schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an rathaus@boertlingen.de. Wir leiten Ihre Anfrage an die Deutsche Glasfaser weiter. 

Wer noch keinen Vertrag abgeschlossen hat, hat in einem Nachanschlussverfahren die Möglichkeit, einen Anschluss zu bekommen. Unter „deutsche-glasfaser.de“ oder Tel. 02861-890 60 902 können Sie sich dazu beraten lassen. 

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Das Bürgerhaus bekommt einen neuen Anstrich

Das Gerüst steht. In den nächsten Tagen wird unter anderem die Westseite des Bürgerhauses gestrichen sowie der Ortgang mit Kupfer verkleidet. Weiter wird der Kamin verputzt, der schon seit längerem Schadstellen aufweist. 

Für die Maßnahme mussten die Bücherschränke abgebaut werden. Nach den Sanierungsarbeiten werden sie wieder - aufgehübscht und gut bestückt – an gewohnter Stelle am Bürgerhaus aufgestellt werden.  

Reifes Obst am Wegesrand

Nach diesem sonnigen Herbstwetter der letzten Tage sind nun auch die letzten Äpfel reif. Wie in den Vorjahren werden die Gemeinde Börtlingen und private Obstbaumbesitzer ihre nicht abgeernteten Bäume für die Allgemeinheit freigeben. Wer also auf einen Baum trifft, der mit einem bunten Band markiert ist, kann ohne rechtliche Konsequenzen die Äpfel ernten. 

Falls Sie selbst einen Ihrer Obstbäume für die Allgemeinheit freigeben möchten, die Markierungsbänder können kostenlos auf dem Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden – selbstverständlich können Sie auch in anderer Form – mit Hilfe von Schildern – die Bäume entsprechend markieren. 

Finger weg von unmarkierten Bäumen! Es ist verboten, fremdes Obst ohne Einwilligung der Eigentümer zu pflücken. 

Konflikte mit Waschbären

Erfolg bei der Bekämpfung von Waschbären in Börtlingen

Den neuen Jagdpächtern der Gemeinde ist es gelungen, in diesem Jahr bereits zwölf Waschbären außerorts zu schießen. Aufgrund der aktuell hohen  Anzahl von Wäschbären, die keine natürlichen Feinde haben, kommt es  dennoch immer wieder zu Beschädigungen in Gärten. 

Den  Jagdpächtern ist es nicht erlaubt, in befriedeten Gebieten (also  innerorts) tätig zu werden, es sei denn, es besteht Gefahr im Verzug.

Die Gemeinde bemüht sich um die erneute Bestellung eines Stadtjägers, der  auch mit Fallen die Population eindämmen kann. Derzeit finden Gespräche  dazu statt. 

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Bitte helfen Sie durch die Beachtung der vom  Umweltschutzamt nachstehend genannten Hinweise mit, dass sich die Tiere  nicht im Dorfgebiet niederlassen. 

Das Umweltschutzamt, Landratsamt Göppingen gibt zum Thema Konflikte mit Waschbären Folgendes bekannt:

Das Landratsamt Göppingen erreichen in letzter Zeit vermehrt Anfragen von Bürger/-innen, die Probleme mit Waschbären haben. 

Hierzu informiert die untere Jagdbehörde des Landratsamts Göppingen: 

Der Waschbär (Procyon lotor) ist eine durch den Menschen aus Nordamerika eingeschleppte invasive Art mit EU-weiter Bedeutung. Zum einen verursacht er hohe wirtschaftliche  Schäden an Gebäuden und Nutzpflanzen wie beispielsweise Obstbäumen, zum  anderen richtet er an Laichgewässern von Amphibien und Brutgelegen  vieler Vogelarten große ökologische Schäden an und trägt zum Verlust der biologischen Vielfalt bei. 

Eine gesundheitliche Gefahr  für den Menschen stellt der Waschbär-Spulwurm dar, der durch Waschbärkot in die Umwelt gelangt und mit dem sich besonders Kinder leicht  infizieren. Der Waschbär ist ebenfalls Träger der Staupe, einer  besonders für Hunde hochansteckenden Viruserkrankung, die häufig zum Tod des infizierten Tiers führt. Eine Impfung von Hunden gegen die Staupe  ist anzuraten. 

 

Der Landkreis Göppingen befindet sich im  südlichen Bereich des aktuellen Ausbreitungsschwerpunktes des Waschbären in Baden-Württemberg. Da er bei uns in Europa keine natürlichen Feinde  hat und extrem anpassungsfähig ist, wird er sich in Zukunft im ganzen  Land massiv ausbreiten. Dies wird absehbar vermehrt zu Konflikten  zwischen Waschbär und Mensch führen.

 Was kann man tun, um zu verhindern, dass Probleme mit Waschbären auftreten?

Der Waschbär ist ein Kulturfolger. Das heißt, er findet in der Nähe  menschlicher Ansiedlungen günstige Lebensbedingungen. Um zu vermeiden,  dass sich ein Waschbär im Haus oder auf dem Grundstück ansiedelt, ist  vor allem darauf zu achten, dass keine Futterquellen frei zur Verfügung  stehen, da dies die Waschbären anlockt und dazu führt, dass sie die  Scheu vor dem Menschen verlieren. Auch sollten Vogel- und Haustierfutter nicht zugänglich sein für den Waschbären. Hausmüll und Komposthaufen  sollten verschlossen und nicht erreichbar sein für die Tiere. Und  natürlich sollte man die Tiere nicht aktiv füttern. Waschbärkot sollte  behutsam entfernt und in einer Plastiktüte, z.B. einem Hundekotbeutel,  im Restmüll entsorgt werden. Danach gründlich Hände waschen. 

Wo halten sich Waschbären auf?

Dachböden, Gartenhütten, Stadel, Schuppen oder leerstehende Gebäude sind die bevorzugten Unterschlupfe von Waschbären. Als Zutrittspunkte nutzen die Tiere zersprungene Fenster, Spalten und Risse in Mauerwerk und Gebälk sowie offene Kamine. Diese Öffnungen gilt es zu verschließen. Waschbären sind gute Kletterer und erklimmen selbst raue Hauswände und Regenfallrohre. Diese können mit Blechen gegen Übersteigen gesichert werden. Weitere Aufstiegshilfen für den Waschbären sind Gehölze und Rankhilfen in Gebäudenähe, die zurückgeschnitten oder entfernt werden sollten. 

Wohin kann ich mich wenden, wenn ich Probleme mit Waschbären habe? 

Viele Gemeinden im Landkreis Göppingen haben Stadtjäger eingesetzt, die im sogenannten befriedeten Bezirk die Jagd ausüben dürfen. Stadtjäger beraten bei Konflikten mit Waschbären und anderen Wildtieren und dürfen diese im befriedeten Bezirk auch fangen. Bei Problemen können Sie sich daher mit Ihrer Gemeindeverwaltung in Verbindung setzen und erfragen, ob Ihre Kommune einen Stadtjäger eingesetzt hat. 

Auf der Webseite des Landratsamts Göppingen unter 

www.landkreis-goeppingen.de/landratsamt/aemter/umweltschutzamt/wildtierbeauftragter ist ab sofort eine interaktive Karte abrufbar, mit der Sie auf einen Blick sehen können, ob Ihre Heimatgemeinde oder- stadt einen bzw. mehrere Stadtjäger eingesetzt hat. Beim Klick auf die Gemarkung werden Ihnen die Kontaktdaten der jeweiligen Stadtjäger angezeigt. 

Bei  der unteren Jagd- und Naturschutzbehörde des Landratsamts Göppingen  steht ferner der Wildtierbeauftragte Herr Michel zur Beratung und  Weitervermittlung zur Verfügung. 

 Ansprechpartner 

Umweltschutzamt

Naturschutz, Jagd

Herr Michel

Telefon: 07161 202-2266

E-Mail: umweltschutzamt@lkgp.de

www.landkreis-goeppingen.de

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Entsorgung von Fallobst

Ab sofort wieder Container auf allen vom Landkreis betriebenen Grüngutplätzen 

Fallobst lockt Wespen an und kann im schlimmsten Fall zu unerwünschten Bodenpilzen führen. Um dies zu vermeiden, muss das Obst anderweitig entsorgt werden.

Der AWB nimmt deswegen seit vielen Jahren Fallobst auf seinen Grüngutplätzen an. Die Container mit dem Fallobst werden zeitnah zu lokalen Landwirten mit Biogasanlagen transportiert. Dort wird Fallobst mit anderen Pflanzenabfällen gemischt und daraus regenerative Energie gewonnen.

In Börtlingen auf dem Wertstoffhof steht kein Container, Fallobst können Sie in Rechberghausen auf dem Grüngutplatz entsorgen.

Die Öffnungszeiten der Grüngutplätze sind auf der AWB-Webseite www.awb-gp.de veröffentlicht.

Hinweis zur Beantragung von Reisepässen: Aktuelle Bearbeitungsdauer beträgt bis zu 10 Wochen

Aufgrund eines erhöhten Antragsaufkommens möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die Bearbeitungsdauer für die Ausstellung von Reisepässen derzeit bis zu 10 Wochen betragen kann. Diese verlängerte Bearbeitungszeit ergibt sich  aus erhöhten Antragszahlen.

Um sicherzustellen, dass Sie Ihren Reisepass rechtzeitig vor Ihrer geplanten Reise erhalten, empfehlen wir Ihnen dringend, Ihren Antrag frühzeitig zu stellen. Bitte planen Sie genügend Vorlaufzeit ein, insbesondere wenn Ihre Reise in den kommenden Monaten stattfindet.

Bei Fragen zur Beantragung dürfen Sie sich gerne an Frau Petter im Bürgerbüro wenden.

Tel 07161/95331-11 oder per Mail an: petter@boertlingen.de

Update für den Glasfaserausbau

Nachdem nun nahezu alle Asphaltarbeiten im Zusammenhang mit der Glasfaserverlegung erledigt worden sind, geht die Deutsche Glasfaser mit ihren verschiedenen Bautrupps in die Sommerpause – zumindest in Börtlingen und Zell. 

Die offenen Gehwege in der Zeller Straße sowie der Frühlingstraße stehen im Zusammenhang mit der Verlegung der Stromleitungen. Die Erledigung dieser Restarbeiten wurde für die nächsten Tage ebenfalls zugesagt. 

Die Hausanschlussarbeiten der Deutschen Glasfaser sind ab 15.09.2024 geplant. Die Kundinnen und Kunden werden per E-Mail oder telefonisch über ihren Ausbautermin informiert, um sicherzugehen, dass jemand vor Ort ist. 

Versorgung im Notfall – Defibrillatoren Standorte der Defibrillatoren im Gemeindegebiet

Den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Börtlingen stehen zwei Defibrillatoren zur Verfügung, welche bei akuten Notfällen eine schnelle Hilfe gewährleisten.

 Zu finden sind die Defibrillatoren an folgenden Standorten: 

- Firma Elektro Elser, Hauptstraße 105, 73104 Börtlingen

- Feuerwehrmagazin, Hohenstaufenstraße 7, 73104 Börtlingen

Die Standorte gewährleisten eine schnelle Zugriffmöglichkeit auf die medizinischen Geräte. Im Ernstfall können somit wertvolle Minuten gespart werden. Die Defibrillatoren setzen somit ein Zeichen für die Sicherheit in unserer Gemeinde. Mit Hilfe dieses Artikels sollen die Standorte in Erinnerung gebracht werden, damit diese im Bedarfsfall schnell erreicht werden können.

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 Was ist ein Defibrillator und wie funktioniert er?

Ein Defibrillator soll den natürlichen Herzrhythmus wiederherstellen, wenn jemand lebensbedrohliche Rhythmusstörungen hat. Dazu gibt das Gerät über Elektroden auf der Brust der/des Betroffenen Stromstöße ab. Sie sind so konzipiert, dass auch ein Laie sie bedienen kann. Entweder per Sprachfunktion oder per Monitor gibt das Gerät genaue Anweisungen, was zu tun ist. Es fordert den Benutzer oder die Benutzerin auf, die zwei Klebeelektroden am Patienten bzw. an der Patientin anzubringen. Dann misst es selbständig die Herzströme, wertet aus, ob ein Kammerflimmern vorliegt und zeigt dementsprechend an, ob ein Elektroschock nötig ist. Weitere Anweisungen erfolgen im Anschluss durch das Gerät entsprechend.  

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Zur Erinnerung - das Rathaus bleibt freitags geschlossen!

Wir nehmen den kommenden Brückentag am Freitag, 10. Mai 2024, zum Anlass, erneut darauf hinzuweisen, dass freitags das Rathaus geschlossen ist. Termine finden nur nach Vereinbarung statt und auch die telefonische Erreichbarkeit ist eingeschränkt.

Der Glasfaserausbau ist gestartet

Die Verwaltung wird regelmäßig im Schurwaldboten über den Baufortschritt berichten. Auch wurde auf der Gemeindehomepage eine Seite „Glasfaserausbau“ unter der Rubrik „Leben & Wohnen“ eingerichtet.  

www.boertlingen.de/leben&wohnen/glasfaserausbau


Schurwaldbote - den abonniere ich!

Heute bekommen alle unsere Haushalte in Börtlingen, Breech und Zell den Schurwaldboten. Sie können sich davon überzeugen, dass im Schurwaldboten ganz aktuell und umfassend über das gesamte Gemeindegeschehen informiert wird.

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  • Aktuelles aus den Börtlinger Vereinen und Gruppen
  • Amtliche Bekanntmachungen des Rathauses und sonstige Informationen aus der Gemeinde
  • Umfassende kirchliche Nachrichten
  • Bildberichte mit neuesten Farbfotos
  • Nachrichten von Schule und Kindergarten
  • Wohnungs- und Stellenangebote, sowie Anzeigen aus dem gewerblichen Bereich

Aber auch über Sitzungen und Entscheidungen des Gemeinderates und der verschiedenen Gremien wird im Schurwaldboten umfassend berichtet. Hintergrundinformationen lassen vieles Gemeindegeschehen verständlicher werden.   

Ganz interessant sind natürlich auch die kulturellen Angebote und übrigen Informationen aus  den Nachbargemeinden und dem gesamten Schurwald.

Überzeugen Sie sich selbst davon, auch der Preis ist konkurrenzlos günstig. 

Neue Abonnenten sind herzlich willkommen. Denn der Schurwaldbote gehört in jeden Haushalt. 

Wenn Sie nun zum Leserkreis des Schurwaldboten gehören wollen und Interesse an einem Abo haben, wenden Sie sich einfach an das Bürgeramt im Rathaus. Telefon 07161 95331-13 oder Fax 07161 95331-20, gerne auch per E-Mail petter@boertlingen.de.

Mit dem Schurwaldboten ist man einfach umfassend informiert von den neuesten Bestimmungen der Ausweise bis hin zur Sperrmüllbörse.

Ihre
Sabine Catenazzo
Bürgermeisterin

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